Das mit den Fotoformaten ist einfach zu erklären: es kommt darauf an 🙂
Mal im Ernst: es gibt Kameras, die das Bild im Format 4:3 aufnehmen, da ist das im 20er-Format dann 26.66cm breit. Es gibt ebenfalls Kameras, die im 3:2-Verhältnis aufnehmen (das ist auch das Seitenverhältnis analoger Kleinbildkameras) – da käme dann 20x30cm heraus. Die Bilder werden immer so ausbelichtet, dass sie nicht verzerrt werden und es kommt auf dein Ursprungsbild an. Hättest Du ein Bild im Seitenverhältnis 16:10 (wie am PC-Bildschirm), wäre es eben 32cm breit.
Was Du aber tun kannst, ist, das Original vor der Bestellung in der Bildbearbeitungssoftware so zuzuschneiden, dass das Seitenverhältnis zu dem Rahmen passt, in den es nachher soll. Bei GIMP steht das während dem Ziehen des Rahmens unten – 2:3 würde hier entweder 0.67:1 oder 1:1,5 entsprechen.
Das mit den Fotoformaten ist einfach zu erklären: es kommt darauf an 🙂
Mal im Ernst: es gibt Kameras, die das Bild im Format 4:3 aufnehmen, da ist das im 20er-Format dann 26.66cm breit. Es gibt ebenfalls Kameras, die im 3:2-Verhältnis aufnehmen (das ist auch das Seitenverhältnis analoger Kleinbildkameras) – da käme dann 20x30cm heraus. Die Bilder werden immer so ausbelichtet, dass sie nicht verzerrt werden und es kommt auf dein Ursprungsbild an. Hättest Du ein Bild im Seitenverhältnis 16:10 (wie am PC-Bildschirm), wäre es eben 32cm breit.
Was Du aber tun kannst, ist, das Original vor der Bestellung in der Bildbearbeitungssoftware so zuzuschneiden, dass das Seitenverhältnis zu dem Rahmen passt, in den es nachher soll. Bei GIMP steht das während dem Ziehen des Rahmens unten – 2:3 würde hier entweder 0.67:1 oder 1:1,5 entsprechen.