Zu einer ausgedehnten Teestunde traf ich mich mit der Streptopoppe und wie kann es denn auch anders sein, es ging natürlich um Tee aber zuerst kümmern wir uns um die Kommentare und Erwähnungen.
Die Its Tea Time No. 3 wurde im Magazin dem Podcast der Podunion als Highlight vorgestellt, da solltet ihr unbedingt mal rein hören.
Weisser Tee:
Für die Produktion des weißen Tees werden ausschließlich unversehrte erste Austriebe der Büsche im Frühling verwendet.
Nach dem Pflücken wird das Blattgut vorsichtig auf Bambussieben ausgebreitet und unter nicht zu starker Sonneneinstrahlung gewelkt.
Charakteristisch sind die weißen, flaumigen Härchen, die die Blattknospe (Bud) überziehen.
Bei der traditionellen chinesischen Zubereitungsmethode werden die Teeblätter lose in ein Glas gegeben und mit nicht mehr kochenden Wasser übergossen. Die Teeblätter verbleiben nach der Ziehzeit im Glas und sinken durch die aufgenommene Flüssigkeit auf den Boden.
Sorten: Yinzhen
Gelber Tee:
buddistische Mönche
Geschmacklich ist der gelbe Tee dem grünen sehr ähnlich, jedoch ist er wesentlich milder und wirkt wohltuend für Magen und Darm.
Bestens geeignet ist der Genuss gelber Teesorten zum allgemeinen Stressabbau und als unterstützendes Getränk nach Entspannungsübungen wie Chi Gong.
Bekannte Sorten gelber Tee
- Yinzhen – Yin = Silber Zhen = Nadel
- Mengding Huangya
- Huang da Cha
- Kekecha
Oolong = “Schwarzer Drache” “Schwarze Schlange”
Aufgüsse:
- Tee des guten Geruchs
- Tee des guten Geschmacks
- Tee der langen Freundschaft
Sorten:
Oolong schwarzer Drache
Milky Oolong (Wasserdampf)
Oolong Jade Pearls (Rarität)
Formosa: Tee von der Insel Taiwan (nur Oolong und Grüntee)